Produktinformationen

Wie entstehen Dehnungs- und Schwangerschaftsstreifen?
Hautbindegewebe kann bei erhöhter Belastung reißen. Insbesondere
während der Schwangerschaft, bei rascher Gewichtszunahme oder Muskelzuwachs sowie bei Jugendlichen während starker Wachstumsschübe. Häufig betroffen sind die Körperregionen Bauch, Hüften, Oberarme, Gesäß und Brüste.

Jetzt mit verbesserter Rezeptur:
Mit hochkonzentriertem Extrakt aus Tigergras (Centella asiatica) und pflegendem Jojoba-Öl. Frei von Parabenen und Parfümierung, ohne Farbstoffe und Mineralöle sowie frei von Silikonen und PEGs.

mit klinisch bestätigtem
pflanzlichem Wirkstoff

verbesserte Regeneration
der Hautzellen

stärkt das
darunterliegende Gewebe

spendet extra
viel Feuchtigkeit

schnell
einziehende Creme

mit natürlichem
Duft entwickelt

Wie hilft Creastrian Mama?
Creastrian Mama mit den Extrakten aus Tigergras unterstützt die Neubil
dung von Bindegewebsfasern und verbessert dadurch die Anpassung des Gewebes an die hohe Belastung. Der Vitamin-E-Anteil hält das Bindegewebe elastisch. Jojoba-Öl zieht schnell ein und macht die Haut widerstandsfähiger. Dabei steigert das sanfte Einmassieren die pflegende Wirkung von Creastrian Mama. In einer internationalen Studie mit einer 0,25 % tigergrashaltigen Creme zeigten die Anwenderinnen einen signifikanten Rückgang der Bildung von Dehnungs- und Schwangerschaftsstreifen. Auch Creastrian Mama enthält 0,25 % Tigergras-Extrakt aus kontrolliertem Anbau.

Für wen ist Creastrian Mama geeignet?
Creastrian Mama, die Spezialpflege mit hochkonzentriertem Extrakt aus Tigergras ist für Jugendliche und Erwachsene mit Neigung zu Dehnungs- und Schwangerschaftsstreifen geeignet – besonders, wenn solche schon einmal aufgetreten sind.

Wie wird Creastrian Mama angewendet?
Creastrian Mama wird in einer dünnen Schicht mindestens einmal täglich auf die zu Dehnungs- und Schwangerschaftsstreifen neigenden Hautregionen wie Bauch, Hüften, Oberarme, Gesäß und Brüste aufgetragen und dann sanft und vollständig einmassiert.

Schwangerschaft und Stillzeit
Es liegen keine Erfahrungen über die Verwendung von Creastrian Mama in der Stillperiode vor. Daher wird von einer Anwendung während der Stillzeit abgeraten. Entsprechendes gilt für die Frühschwangerschaft. Deshalb sollte die Creme in den ersten I2 Wochen der Schwangerschaft nicht angewendet werden.

Bestandteile (INCI)

Aqua, Cetearyl Alcohol, Glycerin Simmondsia Chinensis Seed Oil, Sodium Cetearyl Sulfate, Distarch Phosphate, Caprylic/Capric Triglyceride, Isoamyl Laurate, Madecassic Acid, Asiatic Acid, Asiaticoside, Sodium Hyaluronate, Tocopheryl Acetate, Helianthus Annuus Seed Oil, Tocopherol, Citric Acid, Sodium Gluconate, Glyceryl Caprylate, Sodium Levulinate, Phenoxyethanol, Sodium Anisate

Die Haltbarkeit von Creastrian Mama beträgt nach dem Öffnen der Tube 6 Monate. Creastrian Mama sollte nicht über einer Temperatur von 25 °C aufbewahrt werden.

Pro Schwangerschaft werden durchschnittlich drei Tuben
Creastrian Mama empfohlen. 

29,50 

inkl. 19,0% MwSt. zzgl. Versandkosten
(innerhalb Deutschlands versandkostenfrei)

Grundpreis € 11,80/100 ml

FAQ

Wir empfehlen Creastrain Mama ab der 13. Schwangerschaftswoche zu verwenden.

Aqua, Cetearyl Alcohol, Glycerin, Simmondsia Chinensis Seed Oil, Sodium Cetearyl Sulfate, Distarch Phosphate, Caprylic/Capric Triglyceride, Isoamyl Laurate, Madecassic Acid, Asiatic Acid, Asiaticoside, Sodium Hyaluronate, Tocopheryl Acetate, Helianthus Annuus Seed Oil, Tocopherol, Citric Acid, Sodium Gluconate, Glyceryl Caprylate, Sodium Levulinate, Phenethyl Alcohol, Sodium Anisate, Coumarin.

Die Formel mit hochkonzentriertem Centella Asiatica Extrakt, Hyaluronsäure, Jojobaöl, Vitamin E und Glycerin unterstützt die Neubildung von Bindegewebsfasern und verbessert dadurch die Anpassung des Gewebes an die hohe Belastung. Der Vitamin-E-Anteil hält das Bindegewebe elastisch. JoJoba-Öl zieht schnell ein und macht die Haut widerstandsfähiger. Dabei steigert das sanfte Einmassieren die pflegende Wirkung von Creastrian Mama.

Ja. Eine anerkannt hochwissenschaftliche klinische Studie mit Schwangeren zeigt, dass eine Creme mit Centella Asiatica – dem natürlichen Tigergras – Dehnungsstreifen tatsächlich vorbeugt. Dies bestätigt eine global etablierte und anerkannte Wissenschaftsinstitution. Bei der Untersuchung mehrerer Körperpflegemittel wurde festgestellt, dass das Risiko nur mit enthaltenen Substanzen von Centella Asiatica gesenkt werden kann. Creastrian Mama enthält Centella Asiatica exakt in der Konzentration dieser Studie.

Studien:

Garantiert streifenfrei? Nein. Aber bei regelmäßiger Vorbeugung mit Centella Asiatica entwickelte die Mehrzahl der Schwangeren keine Dehnungsstreifen. Bei denjenigen, die dennoch Schwangerschaftsstreifen erlitten, war die Ausprägung deutlich schwächer.

Jucken kann ein Hinweis darauf sein, dass deine Haut durch die enorme Dehnung gestresst ist. Dabei ist der Juckreiz ein natürlicher Ausdruck der Heilung. Creastrian Mama zieht schnell ein, beruhigt und entlastet deine gestresste Haut, indem es sie elastischer macht und somit Schwangerschaftsstreifen vorbeugt.

Die Heilpflanze Centella asiatica ist in sumpfigen, nährstoffreichen Gebieten der Tropen und Subtropen verbreitet und bei uns auch unter den Namen Tigergras und indischer Wassernabel bekannt.

Vor allem in China, Indien und Indonesien wird Tigergras bereits seit über 3.000 Jahren zu Heilzwecken verwendet. Die Beobachtung, dass sich verwundete bengalische Tiger in den Blättern von Centella Asiatica wälzen, um ihre Wunden zu heilen, gaben der Heilpflanze den Namen “Tigergras”.
Tigergras wird in der traditionellen chinesischen Medizin als Heilpflanze genutzt und ist in der chinesischen Pharmakopöe (offizielles Arzneimittelverzeichnis) gelistet. In der ayurvedischen Medizin gehört sie zu den wichtigsten Heilpflanzen und wird traditionell zur Wundheilung eingesetzt.

In der westlichen Welt nutzt man Extrakte vom Tigergras seit dem letzten Jahrhundert wegen ihrer positiven Wirkungen auf Haut und Bindegewebe. Nach neueren Forschungsergebnissen beruht die Wirkung vor allem auf speziellen Inhaltsstoffen. Diese sind insbesondere:

  • Madecassoside
  • Asiaticoside
  • Centelloside und
  • Asiatic acid
 

Der natürliche Gehalt an diesen Inhaltsstoffen kann im Tigergras sehr stark schwanken, und damit auch die Qualität seiner Produkte. Um eine gleichbleibende Qualität zu gewährleisten, kommen in Creastrian Mama nur kontrollierte Auszüge mit einem gleichbleibenden Gehalt seiner Inhaltsstoffe zum Einsatz.

Tigergras hat einen positiven Effekt auf die Stützfasern des Gewebes, indem es die Bildung kollagener Fasern stimuliert und die Mikrozirkulation aktiviert. Das beschleunigt die Wundheilung und Regeneration von Gewebe. Die antibakterielle und wundheilungsfördernde Wirkung der Heilpflanze sowie die Vorbeugung vor Narben sind wissenschaftlich belegt.

Tigergras verhindert nachweislich die Entstehung von Dehnungsstreifen / Schwangerschaftsstreifen und verbessert darüber hinaus auch das Erscheinungsbild bestehender Dehnungsstreifen / Schwangerschaftsstreifen.

Was sind die Ursachen von Dehnungsstreifen?

Wenn bei einer starken Dehnung der Haut die individuelle Belastbarkeit des Gewebes überschritten wird, reißt das Gewebe und es entstehen Dehnungsstreifen.

In der medizinischen Fachsprache werden die Dehnungsstreifen der Haut als Striae cutis distensae (von lateinisch „Striae“ = Streifen, „cutis“= Haut, „distensae“= überdehnt) bezeichnet.

Eine solche Überdehnung der Haut kann aufgrund einer schnellen Zunahme im Körperumfang oder in der Körpergröße in verschiedenen Lebenssituationen auftreten.

Dieser Zuwachs bzw. die Ursache dafür ist häufig ein ganz natürlicher bzw. sogar gewünschter Prozess, z.B.

  • In der Schwangerschaft
  • Bei Wachstumsschüben im Jugendalter
  • Bei starkem ÜbergewichtBeim Bodybuildung
  • Bei bestimmten medikamentösen Therapien, z.B. mit Kortison

Das Bindegewebe in der Lederhaut, welches für die Elastizität der Haut verantwortlich ist, besteht aus einem Netz von kollagenen Fasern. Wird das Bindegewebe überdehnt, führt dies zu Rissen in dieser tiefer liegenden Hautschicht. Durch die Risse in der Bindegewebsschicht verliert die darüber liegende äußere Hautschicht ihren Halt und fällt ein. Die Struktur der oberen Hautschicht verändert sich dadurch und längliche blau-rötliche Dehnungsstreifen mit einer leicht faltigen Haut werden äußerlich sichtbar.

Im Laufe der Zeit verblassen die Streifen, bleiben jedoch als helle Narben sichtbar.

Die Dehnungsstreifen treten meist in Form von mehreren parallel verlaufenden Streifen auf und sind häufig nur mehrere Millimeter schmal, die sich unter Umständen auch zu breiten Rissen entwickeln können. Je nach Körperpartie und Belastung kann die Länge stark variieren.

Die Geweberisse können grundsätzlich überall vorkommen, treten aber bevorzugt an besonders stark belasteten Stellen auf.

In der Schwangerschaft sind das insbesondere Bauch, Hüften, Gesäß, Oberarme und Brüste.

Da es sich bei den Dehnungsstreifen um Narbengewebe handelt, gibt es bis heute keine Heilung bereits vorhandener Dehnungsstreifen. Eine aktive und vor allem rechtzeitige Vorbeugung ist daher unerlässlich.

Ohne Krankheitswert, aber narbenbildend

Häufig treten Dehnungsstreifen im Rahmen einer Schwangerschaft auf. Sie werden dann als Schwangerschaftsstreifen (Striae gravidarum) bezeichnet. Etwa 70 bis 90 Prozent der Schwangeren sind von Dehnungsstreifen betroffen.

Schwangerschaftsstreifen der HautIm Verlauf der Schwangerschaft muss das Bindegewebe der Frau enormes leisten und sich um ein Vielfaches dehnen. Ein großer Teil der zusätzlichen Körperfülle verteilt sich dabei auf Bauch und Brüste, so dass diese Bereiche am stärksten belastet sind. In Abhängigkeit von der Gewichtszunahme sind auch Hüften, Gesäß und Oberarme betroffen

So sehr sich jede Frau über diese Veränderungen freut, so sehr wünscht sie sich, dass ihr Körper diese hohe Belastung gut toleriert und nach der Schwangerschaft wieder so aussieht wie zuvor.

Nimmt der Körper an Volumen zu, kann sich das darüber liegende Hautbindegewebe aufgrund seiner Elastizität zunächst mitdehnen. Leider kommt es spätestens gegen Ende der Schwangerschaft durch die zunehmende Überdehnung und hormonelle Einflüsse sehr häufig zu unerwünschten Rissen im Bindegewebe tiefer liegender Hautschichten.

Zunächst erscheinen die Dehnungsstreifen blau-rötlich, da die darunter liegenden Blutgefäße durchschimmern. Im Laufe der Zeit (Monate bis Jahre) verblassen die Streifen und werden weniger auffällig, bleiben aber als helle Narben sichtbar. Die Streifen findet man am häufigsten am Bauch sowie an den Brüsten.

Folgende Faktoren erhöhen das Risiko für Schwangerschaftsstreifen: 

  • erbliche Veranlagung (z.B. Dehnungsstreifen bereits in der Wachstumsphase Pubertät)
  • schnelle und hohe Gewichtszunahme in der Schwangerschaft, sowie hohes Ausgangsgewicht
  • großes Kind oder Mehrlingsschwangerschaft
  • bereits strapaziertes Bindegewebe (vorherige Schwangerschaften)
  • junges Alter – das Bindegewebe junger Frauen ist fester und reißt dadurch leichter

Wie behandelt man Dehnungsstreifen?

Vorbeugen ist besser als behandeln

Sind sie erst einmal da, sei es durch Schwangerschaft, durch schnelles Wachstum in der Pubertät, durch eine zu große Leibesfülle oder durch hypertrophes Muskelwachstum z.B. bei Bodybuilern, wird man sie nicht mehr los, die Dehnungsstreifen der Haut („Striae“), bei Schwangeren auch Schwangerschaftsstreifen genannt. Das ist auch leicht verständlich, wenn man bedenkt, dass Dehnungsstreifen Teileinrisse der Haut sind, die später vernarben.

Sind sie noch frisch, d.h. noch nicht vernarbt, erscheinen Sie rötlich, weil die durch den Teileinriss ausgedünnte Haut das darunter liegende, durchblutete Gewebe erkennen lässt – und Blut ist nun mal rot. Heilen die Risse, bildet sich darin Narbengewebe. Dieses Ersatzgewebe ist weniger funktionalisiert als normales Gewebe und weniger durchblutet. Es hebt sich daher heller vom unbeschädigten Gewebe ab.

Auch wenn man erlittene Dehnungs- oder Schwangerschaftsstreifen nicht mehr rückgängig machen kann, so gibt es doch verschiedene Behandlungsmethoden, um wenigstens ihr Erscheinungsbild zu lindern.

Doch um es gleich vorweg zu nehmen. Keine der bislang bekannten Methoden ist ideal. Ihre Wirkung ist meist gering oder nur vorübergehend. Die Kosten vieler Behandlungen sind zudem sehr hoch und werden in der Regel nicht von den Krankenkassen übernommen, weil Striae nur als „kosmetisches Problem“ gelten. Manche Behandlungen sind sogar unangemessen schmerzhaft verglichen mit der Geringfügigkeit oder der Flüchtigkeit ihrer Wirkung.

Unter dem Strich bleibt das Resümee: Wer seine Haut großen, dauerhaften Dehnungen aussetzt, egal ob Frau oder Mann, Mädchen oder Junge – jeder von ihnen sollte frühzeitig damit beginnen, Dehnungsstreifen vorzubeugen. Auch Schwangere, die schon ein- oder mehrmals Schwangerschaftsstreifen bekommen haben, sollten bei einer weiteren Schwangerschaft alles tun, um zusätzlichen Schwangerschaftsstreifen vorzubeugen. Denn sie sind besonders gefährdet, erneut Dehnungsstreifen der Haut auszubilden.

Zur Vorbeugung empfehlen wir Creastrian Mama – mit Extrakten aus Centella Asiatica – der klinisch bestätigten Vorbeugung vor Dehnungsstreifen.

Die in Centella Asiatica enthaltenen sekundären Inhaltsstoffe können positiv auf die Haut einwirken. Sie unterstützen bei der Wundheilung und wirken antioxidativ, antientzündlich und helfen bei der Regeneration, indem die Kollagenproduktion der Haut stimuliert wird und die Mikrozirkulation aktiviert werden. Der klinisch bestätigte pflanzliche Wirkstoff stärkt das darunterliegende Hautgewebe und spendet extra viel Feuchtigkeit.

Bei einer doppelblinden Studie mit einer 0,25 % Centella-Asiatica-haltigen Creme traten in der Testgruppe (41 schwangere Frauen) signifikant (39 %) weniger Schwangerschaftsstreifen auf, als in der Vergleichsgruppe ohne Wirkstoff (Plazebogruppe). Bei den Frauen, die schon in der Pubertät Dehnungsstreifen bekommen hatten, lag die vorbeugende Wirkung bei 89 %, während die Frauen der Plazebogruppe alle im Laufe der Schwangerschaft weitere Dehnungsstreifen bekamen.

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Wirkt Creastrian Mama nur bei Schwangerschaftsstreifen?

Creastrian Mama ist nicht nur zur Vorbeugung von Schwangerschaftsstreifen geeignet. Es eignet sich auch hervorragend bei schnellem Wachstum während der Pubertät, bei Gewichtszunahme, Sport oder schlicht bei einem schwachem Bindegewebe.

Auf welchen Körperpartien kann ich Creastrian Mama anwenden?

Bestimmte Körperpartien werden während der Schwangerschaft besonders beansprucht. Um Dehnungsstreifen am Bauch, der Brust, dem Gesäß und den Oberschenkeln aktiv vorzubeugen, kannst Du spezielle Massagetechniken in Kombination mit Creastrian Mama anwenden.

Massage für den Bauch

In den ersten Schwangerschaftsmonaten ist die Haut noch elastisch genug, um sie behutsam zupfen zu können. Trage gerade so viel Creme auf deinem Bauch auf, dass sich die Haut noch leicht mit deinen Fingerspitzen greifen lässt. Hebe die Hautstelle so lange an, bis sie von allein aus deinen Fingern gleitet. Am besten arbeitest du dich von außen bis zum Nabel vor und lässt dabei das Schambein aus. Massiere deinen Bauch anschließend in Uhrzeigerrichtung mit langsamen Kreisbewegungen.

 Mit der Zeit wird die Haut so straff, dass eine Zupfmassage langsam nicht mehr möglich ist. Dank der Streichelmassage kannst du ihr aber weiterhin Gutes tun: Verteile die Creme auf deinem Bauch und arbeite sie vorsichtig mit abgeflachter Hand ein. Gehe sanft mit kreisenden Bewegungen in Uhrzeigerrichtung vor und übe dabei nicht zu viel Druck aus. Auch hier ist es ratsam, vor dem Schambein zu stoppen, um Reizungen vorzubeugen

Zupfmassage

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Streichelmassage

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Massage für die Brust

Als erstes bereitest Du die frontale Brustmassage mit dem Verreiben und Erwärmen der Creme in deinen Händen vor. Nutze deine Fingerspitzen und drehende Bewegungen, um das Gewebe punktuell zu aktivieren und die Creme einzubringen. Nutze deine Fingerspitzen und drehende Bewegungen, um das Gewebe punktuell zu aktivieren und die Creme einzumassieren. Massiere so die frontale Brustfläche und mache immer vor dem Warzenhof halt.

Die seitliche Massage kann helfen, mit der CREASTRIAN®-Creme unangenehme Spannungsgefühle zu mildern. Mit Drehbewegungen und ganz leichtem Druck massierst du dich von den Brustseiten bis zum Achselbereich hoch.

Frontale Brustmassage

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Seitliche Brustmassage

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Massage für Po, Hüfte und Oberschenkel

Die Schwangerschaft beeinflusst den gesamten Körper. Deshalb werden auch Partien wie die Oberschenkel, die Hüfte und der Po bei der Hautpflege mit Creastrian Mama einbezogen. Denn auch diese Bereiche können dazu neigen, Dehnungsstreifen zu entwickeln. Anders als beim Bauch trägst du die Creme nicht direkt auf deinen Po auf, sondern verteilst sie erst in deinen Händen. Die massierenden, aufwärts gerichteten Kreisbewegungen können dabei ruhig etwas druckvoller sein. Gehe genauso bei deiner Hüfte und den Oberschenkeln vor. Sind die Körperbereiche vollständig eingecremt, kannst du deine Hand auch ballen, um tieferes Gewebe noch effektiver zu anzuregen.

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